Bundesnetzagentur ermittelt wegen Verdacht auf Marktmanipulation
Im Juni 2019 kam es beinahe zum Blackout in Deutschland. Es war plötzlich zu wenig Strom vorhanden gewesen, um den Verbrauch der Deutschen zu decken, die Übertragungsnetzbetreiber Tennet, 50Hertz, Amprion, und TransnetBW bezeichneten die Situation im Nachhinein als „kritisch“ und sagen, dass sie nur mit großen Bemühungen großflächige Stromausfälle verhindern konnten. Sie mussten auf die Stromreserve zurückgreifen, die für den Ausgleich von Schwankungen bei Angebot und Nachfrage bereitsteht.
Nun leitete die Bundesnetzagentur ein Bußgeldverfahren gegen drei Markteilnehmer aufgrund des „Verdachtes der Marktmanipulation am Energiegroßhandel“. Sie werden verdächtigt: „Beim Abschluss einer Transaktion oder Erteilen eines Handelsauftrags falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Preis von Energiegroßhandelsprodukten gesendet zu haben“. Es wurde außerdem monatelang untersucht ob einzelne Unternehmen gezielt Strom zu hohen Preisen verkaufen, obwohl nicht die Absicht besteht, diesen zu Strom zu besorgen oder selbst zu erzeugen.
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