Die EWE startet Wettbewerb für Klimaschutz-Projekte
Der Energieversorger aus Oldenburg ruft dazu auf sich mit einem Klimaschutz-Projekt bei ihnen zu bewerben, die besten Projekte werden mit 1500 – 3500 Euro unterstützt. In der Jury sitzen unter anderem die Klimaaktivisten Malin Barg und Youtuber Fynn Kliemann. Der Energieversorger erhofft sich von diesem Projekt einen Innovationsantrieb zum Schutz von Klima und Umwelt. Nachdem die Jury eine Vorauswahl getroffen hat, entscheiden letztendlich alle die auf der Website www.wir-hier-jetzt.com abstimmen, welche 5 Projekte gewinnen und somit ein Preisgeld erhalten.
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender der EWE sagt: „Der Klimawandel ist eine Herausforderung für uns alle. Dass gehandelt werden muss, steht außer Frage. Und daher ist neben der Politik jeder und jede Einzelne gefragt, einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Die Energiebranche als Dreh- und Angelpunkt für die Versorgung der gesamten Wirtschaft trägt maßgeblich für den Klimaschutz und die Energiezukunft Verantwortung. Für uns ist das kein Trend, sondern eine Verpflichtung. Bis 2035 wird EWE klimaneutral und nimmt Kunden und Region dabei mit. Mit dem EWE-Klimapreis wollen wir Klimaschutzaktivitäten aus unseren Regionen sichtbar machen und zum Nachmachen aufrufen, denn Klimaschutz geht nur gemeinsam.“
Voraussetzungen für die Teilnahme
Die Projekte können vielfältig sein und sich beispielsweise der Umweltbildung für Klein und Groß widmen oder neue Lebensräume für Wildtiere schaffen. Gemeinschaftsgärten oder Natur-Gärten in Kitas und Schulen sind ebenfalls Projektideen, die zur Wettbewerbsteilnahme berechtigen. Auch Upcycling-Ideen oder Workshops für mehr Klimaschutz können Projektinhalte sein. „Der Fantasie der Teilnehmenden sind keine Grenzen gesetzt, solange sie sich mit Klima- und Umweltschutz beschäftigen und getreu unserem Motto ‚gemeinsam für morgen‘ aktiv werden“, sagt EWE-Projektleiterin Wiebke Schubert. Dabei müssen die Projekte nicht direkt Treibhausgase reduzieren, sondern können auch pädagogisch aufklärend sein oder sich mit der Natur oder Renaturierungsmaßnahmen beschäftigen.
Bis zum 31. Dezember können sich Vereine aus Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Projektwebseite www.wir-hier-jetzt.com bewerben. Teilnehmen können alle eingetragenen Vereine, beispielsweise von Schulen, Kindergärten, Sportvereinen oder Bürgervereine.
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