Stephan Weil möchte der EEG-Umlage ein Ende setzen
Der SPD-Politiker will die Ökostromumlage (EEG-Umlage) einstampfen um den Strompreis zu senken. Er tut dies um die Energiewende zu beschleunigen und die Verbraucher zu entlasten.
Niedersachsens Ministerpräsident Weil sagte in einem Interview mit der „Rheinischen Post“, dass im Moment noch alle Kosten auf dem Stromsektor „abgewälzt“ werden. Dies hält er für falsch. Er sagt: „Das muss breiter gefächert werden. Die EEG-Umlage gehört am besten ganz abgeschafft." Er knüpft damit an die Forderungen seines SPD-Kollegen Olaf Lies an, dieser forderte die Umlage von 6,756 Cent pro Kilowattstunde auf 2 Cent zu senken und dauerhaft auf dem Niveau von 2 Cent oder niedriger zu belassen. Beide erklären, dass ein Teil der Kosten durch die ab Januar 2021 auf Heizöl und Benzin geltende CO2 Steuer abgedeckt werden können.
Nun könnte das seit 2000 geltende Erneuerbare-Energien-Gesetz, um den Ausbau von Ökostrom zu fördern abgeschafft oder geändert werden. Die Bundesregierung plant eine Reform des Gesetzes um den Ausbau von Ökostrom wieder in Fahrt zu bringen.
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