Sturmtief Kirsten sorgt für Windkraftrekorde

Der Energieversorger Eon meldete einen „Einspeiserekord“ für erneuerbare Energien in Deutschland. Der Rekord von 59 Gigawatt aus dem April wurde jetzt durch viel Wind im Norden und Sonne im Süden auf 61 Gigawatt verbessert.

 

Ausgerechnet wurde dies von Eon-Mitarbeitern in München, sie analysierten Wetterprognosen und die daraus erwarteten Stromgewinne. Sie erklären den Rekord damit, dass solch ein „Sturm“ für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich sei, dieser sorgte durch seine Böen für starke Stromproduktion bei den Windkraftanlagen im Norden, die Sonne im Süden sorgte für ordentliche Stromgewinne bei Photovoltaikanlagen.

 

Bruno Burger, ein Mitarbeiter des Frauenhofer ISE twitterte, dass die erneuerbaren Energien an diesem Tag 76,4 Prozent der Nettostromerzeugung ausmachten. Eon geht aufgrund der schon im ersten Halbjahr 2020 um 7% (im Vergleich zum Vorjahr) gestiegene Ökostrommenge von einem Rekordjahr für den produzierten Ökostrom aus.

 

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